Kompetenzentwicklung (Selbstkompetenz, Sachkompetenz, Sozialkompetenz)

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Zentrale Lernform im Kleinkindalter ist das Spiel. Sowohl das Einzel- als auch das Gemeinschaftsspiel. Der Kindergarten stellt einen Ort dar, in welchem sich die gesamte Pers�nlichkeit des Kindes ohne Leistungs- und Lernzwang entfalten kann. Diese Entfaltung wird �ber den Erwerb von Kompetenzen bewirkt.

Wir wollen die Kinder in ihrer Kompetenzentwicklung f�rdern und unterst�tzen:

Kompetenz ist ein Pers�nlichkeitsmerkmal, das die F�higkeiten eines Menschen umfasst, mit verschiedenen Situationen und Anforderungen, die seine Umwelt stellt, auf aktive Weise umzugehen.

 

Zur Entwicklung der SELBSTKOMPETENZ tragen bei:            

 

      Der Aufbau eines gesunden Selbstwertgef�hles

      Selbst�ndigkeit und Selbstvertrauen

      Selbstbeherrschung und Selbststeuerung

      Ausdauer und Konzentrationsf�higkeit

      K�rperbewusstsein

      Die F�higkeit sich abzugrenzen

      Kreativit�t und Phantasie

 

 

Das Kind leistet seine Entwicklungsarbeit selbst und besitzt hierf�r eine fast unendliche Energie.

Wenn es diese Energie zu wenig nutzt, dann ist es unser Auftrag, die Eigenaktivit�t des Kindes zu st�rken, damit es selbst vorankommen kann.

� Hilf mir, es selbst zu tun" Maria Montessori

Wichtig daf�r sind eine liebevolle, entspannte Atmosph�re und gen�gend Freir�ume zum T�tigsein. Au�erdem ist es ganz wichtig, dass wir ihnen Eigenentwicklung und Selbstverantwortung zutrauen.


 

 

Die SOZIALKOMPETENZ wird gef�rdert durch

 

      Einf�hlungsverm�gen und R�cksichtnahme 

      Verantwortungsgef�hl

      Konfliktkultur

      Respekt und Achtung vor anderen

      Selbstbehauptung

      ein partnerschaftliches Rollenverst�ndnis

 

 

Die SACHKOMPETENZ wird gef�rdert durch

 

      selbst�ndiges Handeln

      Planen und Umsetzen eigener Ideen

      Kennen sprachlicher Begriffe

      Experimentieren in vielen Bereichen des t�glichen Lebens

      B�cher

      den Umgang mit verschiedenen Werkzeugen, Ger�ten, Instrumenten

 

Erkl�re mir und ich werde vergessen,
zeige mir und ich werde mich erinnern,
beteilige mich und ich werde verstehen:

 

Wir wollen durch eine genaue Beobachtung der Kinder gezielte Angebote setzen und so den Kindern viele M�glichkeiten zur F�rderung ihrer Kompetenzen bieten und sie dadurch immer wieder zu einer Weiterentwicklung anregen.

 

 

Ich w�nsche dir, dass deine Augen es sind, unter denen die toten Dinge
des Alltags lebendig werden. Ich w�nsche dir, dass unter deinen H�nden aus wertlosen Kleinigkeiten, fast einem Nichts,
immer wieder das Wunderbare entsteht.

(Friedrich H�lderlin)

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